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Statistisches Bundesamt
RSS-Newsfeed des Statistischen BundesamtesStraßenverkehrsunfälle im September 2024: 9 % weniger Verletzte als im Vorjahresmonat 22 Nov 2024, 2:00 am
Im September 2024 sind in Deutschland rund 35 700 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 9 % oder 3 400 Verletzte weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten sank um 27 auf 283 Personen. Die Polizei registrierte im September 2024 insgesamt 213 300 Straßenverkehrsunfälle und damit 3 % oder 6 000 weniger als im Vorjahresmonat.Exporte in Nicht-EU-Staaten im Oktober 2024: voraussichtlich -6,9 % zum September 2024 22 Nov 2024, 2:00 am
Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) sind im Oktober 2024 gegenüber September 2024 kalender- und saisonbereinigt um 6,9 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, wurden im Oktober 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 55,1 Milliarden Euro dorthin exportiert.Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 3. Quartal 2024 22 Nov 2024, 2:00 am
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 3. Quartal 2024 gegenüber dem 2. Quartal 2024 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,1 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel das Wirtschaftswachstum damit um 0,1 Prozentpunkte schwächer aus als in der Schnellmeldung vom 30. Oktober 2024 berichtet. Im 2. Quartal war die Wirtschaftsleistung um 0,3 % zurückgegangen, nachdem sie im 1. Quartal noch leicht gestiegen war (+0,2 %). Nach dieser insgesamt verhaltenen Entwicklung in der ersten Jahreshälfte startet die deutsche Wirtschaft mit einem kleinen Plus in das zweite Halbjahr 2024.Beantragte Regelinsolvenzen im Oktober 2024: +22,9 % zum Vorjahresmonat 21 Nov 2024, 2:00 am
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2024 um 22,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Mit Ausnahme des Juni 2024 (+6,3 %) liegt die Zuwachsrate damit seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.Meldesystem IDEV geht wieder online 20 Nov 2024, 4:00 am
Aus dem Meldesystem IDEV des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind keine Daten von Unternehmen abgeflossen. Dies ist das Ergebnis der Untersuchungen durch Sicherheitsbehörden und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die am 13. November 2024 direkt nach Hinweisen auf ein vermeintliches Datenleck eingeleitet worden sind. In umfassenden Stresstests sowie Datenflussanalysen durch das BSI wurden keine Hinweise auf Sicherheits- oder Datenlecks identifiziert. Das Meldesystem war demnach nicht von einem Hackerangriff betroffen und es sind auch keine Daten von meldenden Unternehmen oder anderen meldenden Stellen aggregiert abgegriffen worden.KORREKTUR: Erzeugerpreise im Oktober 2024: -1,1 % gegenüber Oktober 2023 20 Nov 2024, 2:00 am
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Oktober 2024 um 1,1 % niedriger als im Oktober 2023. Im September 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat -1,4 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Erzeugerpreise im Oktober 2024 gegenüber dem Vormonat September 2024 um 0,2 %.Seit 2017 erstmals wieder mehr junge Menschen in Heimen und Pflegefamilien 19 Nov 2024, 2:00 am
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 128 000 junge Menschen in einem Heim und weitere rund 87 000 in einer Pflegefamilie betreut. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wuchsen damit etwa 215 000 Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene - zumindest zeitweise - außerhalb der eigenen Familie auf. Das waren rund 7 500 oder 4 % mehr als im Jahr zuvor. Damit ist die Zahl der Betroffenen erstmals seit 2017 wieder gestiegen, nachdem sie zwischen 2018 und 2022 um zusammen rund 33 000 Fälle zurückgegangen war. Der Anstieg ist fast ausschließlich auf unbegleitet eingereiste Minderjährige zurückzuführen, die – nach einer vorübergehenden Inobhutnahme durch die Jugendämter – verstärkt in Heimen, betreuten Wohnformen oder Pflegefamilien untergebracht werden: Lässt man diese Fälle unberücksichtigt, lag das Plus von 2022 auf 2023 bei nur 0,1 % (+121 Fälle).Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe im September 2024: +1,6 % zum Vormonat 19 Nov 2024, 2:00 am
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2024 gegenüber August 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,6 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2023 lag der Auftragsbestand im September 2024 kalenderbereinigt 2,6 % niedriger.Gastgewerbeumsatz im September 2024 um 1,0 % gegenüber Vormonat gesunken 19 Nov 2024, 2:00 am
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im September 2024 gegenüber August 2024 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 1,0 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 0,2 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnete das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2023 einen Umsatzrückgang von real 6,0 % und nominal von 2,6 %. Gegenüber September 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Gastgewerbeumsatz real 13,2 % niedriger.Fernsehgeräte im Oktober 2024 um 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat 19 Nov 2024, 2:00 am
Fernseher haben sich für Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich verbilligt. Im Oktober 2024 waren Fernsehgeräte 4,4 % günstiger als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum weltweiten Tag des Fernsehens am 21. November mitteilt. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 2,0 %. Bereits in den Vorjahren waren die Preise für Fernsehgeräte gesunken: Im Jahr 2023 mussten Verbraucherinnen und Verbraucher dafür 3,4 % weniger zahlen als im Vorjahr und 10,2 % weniger als im Jahr 2020. Die Verbraucherpreise insgesamt stiegen 2023 gegenüber dem Vorjahr um 5,9 % und lagen um 16,7 % höher als im Jahr 2020.Page processed in 2.112 seconds.
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